Jahresauftaktklausur mit Bundesparteivorsitzenden Andreas Babler
SPÖ OÖ: Arbeitsplätze schützen. Industrie stärken. Für eine faire Wirtschaftspolitik und soziale Klimawende.

Gemeinsam mit Bundesparteivorsitzenden Andreas Babler und Landesparteivorsitzenden Alois Stöger widmete man sich im Rahmen der Jahresauftaktklausur der SPÖ OÖ dem Thema einer erfolgreichen Industriepolitik zur Stärkung des Standortes aber vor allem zur Sicherung von guten Arbeitsplätzen in Oberösterreich.
v.l.n.r. Bundesrat Bgm. Dominik Reisinger, SPÖ-Frauenvorsitzende Nicole Trudenberger, Bundesparteivorsitzender Andreas Babler, Bezirksgeschäftsführerin Sabine Schwandner, Hannes Bohaumilitzky und Landesparteivorsitzender BM aD Alois Stöger.
Bei der Jahresauftaktklausur der SPÖ Oberösterreich standen die Weichenstellung für eine faire und nachhaltige Wirtschaftspolitik sowie die Gestaltung einer sozialen Klimawende im Mittelpunkt. Der Bezirk Rohrbach war mit Bundesrat Bgm. Dominik Reisinger, SPÖ-Frauenvorsitzende Nicole Trudenberger, Bezirksgeschäftsführerin Sabine Schwandner und Hannes Bohaumilitzky stark vertreten.
Unter dem Motto „Arbeitsplätze schützen. Industrie stärken.“ betonte die SPÖ OÖ die Notwendigkeit, den Wirtschaftsstandort Oberösterreich zukunftssicher zu gestalten, Arbeitsplätze zu erhalten und soziale Gerechtigkeit mit wirtschaftlichem Fortschritt zu verbinden. Bundesparteivorsitzender Andreas Babler unterstützte in seinen Ausführungen die klare Ausrichtung auf eine starke Industrie und eine gerechte Wirtschaftspolitik.
“Wir sind entschlossen, Arbeitsplätze zu schützen und unsere Industrie zu stärken, während das Leben und die Energie für unsere Bürgerinnen und Bürger leistbar gehalten werden müssen”, betont Bundesrat Bürgermeister Dominik Reisinger. „Unsere Klausur hat gezeigt, dass wir bereit sind, die Herausforderungen anzupacken und Oberösterreich zu einem Vorreiter der sozialen Klimawende zu machen.”
Die Klausurteilnehmer:innen diskutierten intensiv über die Notwendigkeit, die industrielle Basis als Fundament zu festigen und durch gezielte Investitionen in Innovation und regenerative Energieversorgung die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. “Es ist unsere Aufgabe, die Weichen für eine Zukunft zu stellen, in der ökonomischer Erfolg und sozialer Zusammenhalt Hand in Hand gehen. Windkraft zu bekämpfen ist das Gegenteil verantwortungsvoller Politik”, so Reisinger.
Wirtschaftlicher Erfolg und soziale Fairness brauchen einander
Ein besonderer Fokus lag auf der Entwicklung von Wasserstofftechnologien, der Senkung von Energiekosten und der Stärkung des öffentlichen Verkehrs. “Die Förderung von Green Hydrogen und die Sicherstellung fairer Energiepreise sind Schlüsselelemente für eine nachhaltige Wirtschaft”, unterstreicht der Bundesrat.
Die Klausur endete mit einem klaren Bekenntnis zur sozialen Verantwortung und der Notwendigkeit, Innovationen zum Wohle aller zu nutzen. “Wir nehmen aus dieser Klausur nicht nur Motivation, sondern auch konkrete Pläne mit, die zeigen, dass sozialer Fortschritt und wirtschaftliche Entwicklung kein Widerspruch sind”, fasst Reisinger zusammen.
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Sabine Schwandner
SPÖ Bezirksgeschäftsführerin
0664/88 54 09 85