SPÖ Bezirksorganisation Rohrbach

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Rasche Realisierung des Hallenbades für die Menschen in unserem Bezirk ist ein Gebot der Stunde

„Wir freuen uns sehr, dass nun auch die Bäderstudie zeigt, dass ein Hallenbad für die Menschen bei uns im Bezirk notwendig ist“, kommentiert SP-Vorsitzender Bgm. Dominik Reisinger das Ergebnis der jüngst präsentierten Bäderstudie. Seit Jahren ist die SPÖ im Bezirk und in den Gemeinden bemüht, dieses so wichtige Projekt voranzutreiben. „Gescheitert ist es immer an dem Nichtvorhanden sein dieser Studie. Endlich ist sie da und nun kann es zügig weitergehen. Auch das Land ist nun bereit, auf Basis dieser Erkenntnisse Budgetmittel zur Verfügung zu stellen“, betont Reisinger.

Es geht nun darum, den idealen Standort zu finden und die Finanzierung zu klären. „Eine solidarische Finanzierung ALLER Gemeinden, ist die Basis dafür. Seitens des Bezirkes braucht es ein fertiges Betreiberkonzept, dass vorgelegt werden muss, dies ist Voraussetzung für weitere Schritte. Wir laden alle VertreterInnen der anderen Parteien ein, diese Voraussetzung unverzüglich zu schaffen, damit einer raschen Realisierung für die Menschen in unserem Bezirk nichts mehr im Wege steht. Nur gemeinsam kann es gehen“ so Reisinger weiter.

Notwendigkeit unumstritten

Alleine in der Bezirkshauptstadt Rohrbach-Berg sind täglich über 2000 Schülerinnen und Schüler, in den umliegenden Gemeinden sind es viele hundert mehr. Mit einem neuen Bezirkshallenbad würde das mühsame Hin- und Hertransportieren unserer Kinder quer durch das Mühlviertel auf der Suche nach einem Schwimmbad der Vergangenheit angehören“ unterstreicht auch Stadtrat Andreas Hannerer die Notwendigkeit dieses Projekts. Reisinger ergänzt: „Für die SPÖ Rohrbach ist diese Einrichtung von größter Wichtigkeit, um die Lebensqualität in unserer Region zu heben. Wir brauchen dieses Bezirkshallenbad für unsere SchülerInnen und LehrerInnen zum Abhalten ihres Schwimmunterrichts, für Eltern und ihre Kinder, um gemeinsam Zeit verbringen zu können, für ältere und kranke Menschen als Gesundheitseinrichtung sowie für viele weitere Besuchergruppen und Vereine des Bezirkes als attraktive Wellnesseinrichtung.“

Nächste Schritte bereits eingeleitet

SPÖ-Stadtrat Andreas Hannerer lud gemeinsam mit Bürgermeister Lindorfer vor wenigen Wochen einen Vertreter eines der größten europäischen Bäderbauer, Berndorf-Bäderbau und den Architekten DI Hagen Pohl, zu einem Informationsgespräch am Stadtamt. Dabei wurden Fragen bezüglich der Errichtungskosten ebenso erörtert wie die Frage des Standortes und der Betriebskosten. Dabei wurde der Vorschlag eines „Passivhaushallenbades“ aufgegriffen und ein solches soll demnächst in Bamberg von einer Delegation des Bezirkes besichtigt werden.

Die SPÖ Rohrbach wird nun gemeinsam mit allen relevanten Kräften unseres Bezirkes dieses Thema vorantreiben, um es in naher Zukunft zu verwirklichen.

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