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SPÖ-Aktion zum Internationalen Frauentag

„Frauen können von ihrem Einkommen nicht leben und rutschen an den Rand der Gesellschaft. Wir finden das „Unerhört“ und stellen uns an ihre Seite. Nicht nur am Frauentag“. Diese Botschaft stand auf den Kärtchen zu lesen, die VertreterInnen der SPÖ heute anlässlich des Int. Frauentags am 8. März  zusammen mit einer Nelke an PassantInnen verteilt haben.

„Jede Frau soll von ihrem Einkommen leben können. Mit dieser Botschaft wenden wir uns anlässlich des  Internationalen Frauentags an Frauen und Männer in ganz Oberösterreich“, so Landesparteivorsitzender LH-Stv. Reinhold Entholzer.

Frauen haben sowohl bei der Bildung als auch bei der Erwerbsbeteiligung in den vergangenen Jahren stark aufgeholt. Allerdings hatte 2013 nur mehr etwa die Hälfte der Oberösterreicherinnen ein Vollzeitjob. Das bedeutet:  Einbußen beim Gehalt und bei der Pension. Darüber hinaus erledigen Frauen immer noch den Hauptteil der Familienarbeit.

Der Einkommensnachteil der oö. Frauen liegt bei 27,4%  (teilzeitbereinigt)und ist damit höher als in allen anderen Bundesländern. Auch werden Berufszweige, in denen viele Frauen arbeiten, meist deutlich schlechter entlohnt. So verdient eine Pflegerin beispielsweise deutlich weniger als ein Mechaniker.

„Die SPÖ-Frauen wollen die Arbeitsbedingungen der Frauen verbessern und neue Chancen schaffen. Wir fordern unter anderem gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit, .1.500 € Mindestlohn, Aufwertung der Gehälter in Frauenberufen, bedarfsgerechte Kinderbetreuung und Unterstützung für pflegende Familienangehörige“, betont Bezirksfrauenvorsitzende Ingrid Groiss.

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